Während im Discounter nebenan die Ostersachen aufgeschlichtet werden geht nun coko.tv nach Epochen inhaltlicher Dürre wieder ans Netz. Und das obwohl Internet schon so gut wie aus der Mode ist. Sei’s drum.
Irgendwo zwischen veritabler Anbiederplattform und kausal schwer fassbarer Materialsammlung wird sich coko 2.0 schon anzusiedeln wissen und visuelle Ergüsse, sowie erlesene gebrauchsgrafische Produkte und unmoralische Angebote, welche materiellen Zwängen entspringen, gleichberechtigt darstellen.
In diesem Sinne: Einfach eintauchen in den Möllerianischen Kosmos und davon profitieren.
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